Ein Irrer an der Ecke spielt sein Lied Durch ein Fenster schaut mich irgend jemand an Ich zerknulle das Papier und schmei?' es weg In der Zeitung steht
Bohrende Zweifel, bittere Angst Der Mond ku?t meinen Verstand Oh, ich hab' solche Sehnsucht Meine Haut ist so kalt Wie das Glas in meiner Hand An Schlaf
Mittlerer Zustand - Sinne sind schwach Zynische Logik - wovon und woher Statisches Rauschen - Die Leitung ist tot Mensch ohne Zukunft - Vergeudeter Tag
Die Zeit ist zu Ende Niemals wieder wird... Woher diese Gewi?heit Das Rad, das sich Immerzu dreht Atemlos halten Unveranderbar Diktatur wird erschossen
Das System uberholt sich selbst Ich sitze immer auf den billigen Platzen Hab' wohl die falschen Klamotten an Trinke bis schlafen kann Am ganzen Tag
hier unten lebt auch nicht all zu viel In die neue Zeit Das Hier und Jetzt ist zu eng Es ist ganz egal wohin Kein Konig, keine Konigin Hinter der Zeit
Trolle und Elfen rannten eiskalt ins Verderben Die Marchenstunde ist langst vorbei Das Wissen ums Geschehen Jagt Torpedos ins Gehirn Das Gemut hangt
Schlimmerer Schlaf als nach dem grausamsten Sterben Atme Luft wie Wasser ein Immerwahrende Mudigkeit Gestrandet in Besinnungslosigkeit - Schleppen Wie
Wir werden unser Gluck versuchen Wir werden Meer sehn und es lieben Wir werden schlagen und uns brechen Und uns nehmen, was wir brauchen Beschissene
versteht? Hast du etwas gefunden Das Wunden heilt? Wo bist du gewesen In der Zwischenzeit? Ich hab Dinge gesehen, die nie stattfinden werden Beobachtet, was hinter Masken