und ist es zu fallen Getragen vom Wind LosgelA¶st vom Stamm Um in Neuem gebettet zu zerfallen Die Form als Ursprung A¤ndert sich und tote Augen sehen
: Marchenprinzen sterben schneller als erwartet, denn sie sind nur schon und frohlich Manisch lachelnd fallen ihre Blicke zuckersu? - die Maske schmilzt
: Seit Tagen liege ich im warmen Wasser Ich fuhle mich wohl warm und leicht Meine Haut lost sich ganz leicht vom Fleisch Ich genie?e den Schmerz er tut
: Mitnichten beginnt die Tat nicht allein mit der Handlung. Vielmehr rei?t das Vorfeld den Umri? der Tat. Noch wei?t die Skizze verschobene Perspektiven
: Urplotzlich hat es begonnen, zu mir zu sprechen. Nicht laut und deutlich waren die Worte Die Stimme zelebrierte sie leise und freundlich Ein sympathisches
: Es macht mir eigentlich keine Freude in meine eigene Hand zu schneiden, rote Tranen zu beobachten, die einen kleinen Rinnsal bildend mich verlassen
der mich traf wie der Dolch das frische Fleisch eines geopferten Tieres trifft und totet. Und die gleiche Hilflosigkeit spiegelte sich in meinen Augen
: Es ist nicht Absicht meiner Tat den Kindern ihre Freude zu rauben, aber es wird besser sein sie zu toten, um sie vor dem Kommenden zu bewahren. Ein
fiel mein Blick auf das Spiegelbild. Von der Faszinatioin des Zeitpunktes gebannt, verga? ich zu denken. Allein der Blick in das Auge meines Spiegelbildes
: Ich warte auf den Augenblick in dem die Sonne anfangt zu lacheln um gemeinsam mit dem Mond zu tanzen Die Dunkelheit von Licht durchflutet freundlich
: In bunten Rauch getaucht zu leben entfuhrt entruckt im Farbenrausch Verfuhrt durch leise Lugen gebrochen scheint das Gipsgesicht gebrochen scheint
: Es ist Zeit die Suche aufzugeben Der Weg war steinig, die Fu?e bluten mein Stolz ist langst gebrochen Mein Leben war ein Acker ohne Hoffnung Der Pfad
und ist es zu fallen Getragen vom Wind Losgelost vom Stamm Um in Neuem gebettet zu zerfallen Die Form als Ursprung andert sich und tote Augen sehen Leben