"S.w.d.T." - ein blutiges Bild einer inzwischen vierfachen Mutter Kunst ist oftmals eine leblose Erinnerung A?bereilte Freude kann sich zu einer Reise
Kabelwesen WeiA?es Licht Puppeneifersucht am Faden zieht die Macht Ohne Weitsicht blind vor Lust die trA?ben Augen sehen nur im Traum gewA?nschte Welten
Nie wird das blumige Kleid unserer beider Freundschaft welken. Welcher Vorgang sirbt mit dem Untergang der TrA¤ume obwohl die Bedeutung leugnet war zu
Atmen FA?hlen Schmecken - vom Instinkt beseelt Sehen Greifen HA¶ren - Individum bestimmt Mensch sein Frei sein Freigeist Freiheit Sitzen Krabbeln Laufen
Es ist die Macht, die nie schlA¤ft Es ist die Macht, die dich sucht Es ist die Macht, die dich sieht Es ist die Macht, die dich friA?t Ihre Augen sind
[A?bersetzt und bearbeitet nach dem Original "Mercy Seat" von Nick Cave] Es begann als sie mich holten als ich zum Tod verurteilt ward Und ich wiederhole
Sei es das Verlangen den sanften Kuss auf der weiA?en Haut zu spA?ren. Gemeinsam die Minuten auszukosten, die geblieben sind, unbefleckt von all der Schmach
Durch die Binde die Sicht genommen Die Angst bleibt Auf der Flucht vor dem Trauma Vom Bruder gefangen Verurteilt als feige beschimpft Das Trauma wird
Der Wind beiA?t eisig im Gesicht. Der Atem sticht spitz die Lunge bei jedem Atemzug aufs neue. In den Gedanken lebt die Vergangenheit, die Kindheit, der
Wer spielt mit mir? Ich halte das Zepter in meinen HA¤nden, darf KA¶nig sein fA?r eine Nacht. Noch ist das Zepter nicht implantiert. Ich, ein KA¶nig ohne
Napalm zerfriA?t auch dein Gesicht Phosphor leuchtend es verbrennt Schmerz Schrei Schmerz Schrei Dein Gesicht ist lA¤ngst zerfetzt Knochensplitter mit
Welch wunderbares GefA?hl war und ist es zu fallen Getragen vom Wind LosgelA¶st vom Stamm Um in Neuem gebettet zu zerfallen Die Form als Ursprung A¤ndert
Mitnichten beginnt die Tat nicht allein mit der Handlung. Vielmehr reiA?t das Vorfeld den UmriA? der Tat. Noch weiA?t die Skizze verschobene Perspektiven
Die Erde rot gekA?A?t vom Blut Die KA¶rper leblos Die Liebe durch einen KopfschuA? beendet Das Gehirn liegt frei Es hat aufgehA¶rt zu denken Abgetrennte
Karge kahle StA¤mme werfen strenge Schatten schehmenhaft und bedrohlich Stume Zeugen der Grausamkeit die hier geschah Damals der Mann mit dem starren
Dein sA?A?es LA¤cheln fing jedes Herz Mehr als ein Jahrzehnt gebannt in Fleisch und Blut das lachte, schrie und lebte Schwarzes Haar im Kontrast zu blasser
Die Asymentrie der Spur verwirrt verrA¤t keinen gefaA?ten EntschluA? Deine Schlacht Rebell ist ein Punkt fernab einer Flucht Einst stotternd im Wortlaut
Quersymmetrisch gleicht das weiA?e Rauschen einem dichten SchneegestA¶ber, dessen grauweiA?e Flocken das HA¤A?liche bedecken und verA¤ndern. Gemeinsam