Du tragst ihre Worte im Mund Und scheuerst dir die Zunge daran wund Ich sag, das mag dich storen Wer nicht fuhlen will, muss horen Und du sagst, da liegt
Ich hab mich in dir erkannt Das mein ich nicht als Kompliment Hast du gedacht, ich geh an Land Wo mich jeder kennt? Ein bisschen Nikotin, ein nettes
Du wirfst die Angel aus Immer und immer wieder Ich steh mit an Land und halt dir die Hand Denn nichts tat ich lieber Und zuckt die Schnur Dann zuckt
Ich hab mein Herz zu oft verschleudert an die Manner dieser Welt nur um zu sehen, dass mir von denen die Stange keiner lange halt. Doch du schlagst aus
Der Ton der Musik macht den Kohl nicht Fett mein Bein im Bett, ein Stein im Brett und die Venus im Scharfspelz- ist das der Preis?! da hol ich mir die
Kaum an der Tur schon in Position nimmt das Drama einmal mehr seinen Lauf Und du fragst mich nur wie mein Tag war und schon geht mir das Messer in meiner
Du ziehst hoch Und spuckst deine Poesie In jede Szenerie Mit einem Vorwand von Mitgefuhl Zwangst du das Kamel Durchs Sozialkalkul Komfort kommt vor,
Die Sonne traumt vom Himmel Und ich schneid die Zeit in Scheiben Ich hab mehr als oft genug Versucht, dich in den Wind zu schreiben Du schriest Feuerwerk
Jedes Ich sucht ein Du, Sie laufen auf einander zu Prallen ab und rennen weiter, auf zum nachsten Rendezvous Denn das Spiel, das wir spielen, ist ein
Zwei Munzen fur den Fahrmann in der Hand Die Erde hinter dir ist langst verbrannt Du verlasst die Stadt und fahrst wieder nach Haus Die Flinte bleibt
Eiskalt liegt der Augenblick in der Luft Und kriecht an dir empor Das kleine Biest sitzt dir im Genick Und zischt dir Obszonitaten ins Ohr Es rochelt
Sie schlug in dir noch keine Wogen Sie tropft nur heiss auf deinen Stein Hab sie fur dich um mich betrogen Den Klotz am gut rasierten Bein Der Schlussel