: Die Fahnen sind wieder eingerollt, Die WM, sie ist vorbei Den Nationalschutz wieder abgegeben, Was fur eine verlogene Zeit Wir werden weiter die Fahnen
: Der Wahnsinn nimmt weiter seinen Lauf Die Retter Deutschlands setzen einen drauf Zum Erwachsen werden gehort mehr dazu Durchzuhalten wir geben keine
: Ich wei? es wird wieder viele erschuttern Das wir nicht schweigen und wegsehen Das wir sagen was uns stort Und wie wir zu gewissen Dingen stehen Sie
: Es ist wieder mal ein Tag von vielen An dem die Wut mich fast zerfrisst Die Probleme mich zerrei?en Und ich nicht wei?, was richtig ist Was soll ich
: Niemand sagt uns wohin wir gehn. Niemand sagt uns wo wir stehn. Wir gehen unseren eigenen Weg, Weil fur uns nur dieser eine besteht. Als deutscher
: Am Kap der guten Hoffnung hoffen wir einmal das beste Fur uns den Lowenanteil und fur die Hyanen nur die Reste Wir haben Lust auf Fu?ball-Safari aber
: Der Tag ist gelaufen, so ein Dreck schon wieder im Knast! Vor dem Stadion abgefangen, langsam wird es mir zur Last Da fragt man sich schon manchmal
: Wenn der Muskel ubersauert, Schmerz sich uber mich ergie?t, Adrenalin sich bis in mein Herz pumpt und die Kraft einen verla?t, ja dann geht es noch
: Ich blicke zuruck auf einen langen Weg, hab so viel Scheisse durchgemacht und schon gesehen. Ich weiss, worauf es ankommt, ich weiss was wirklich zahlt
: Man sagt das schwere Jungs sich gern damit entstellen. Man kennt es von Piraten, wilden Kriegern und Rebellen. Auch Seemanner, Haudegen sind in diesen
: Strophe 1: Die Zeit die wir verbringen, ist die Zeit von der wir heut erzahlen. Erinnerung vom erlebten, um neue Taten zu vollbringen. Wir setzen
Am Kap der guten Hoffnung hoffen wir einmal das beste Fur uns den Lowenanteil und fur die Hyanen nur die Reste Wir haben Lust auf Fu?ball-Safari aber
Die Fahnen sind wieder eingerollt, Die WM, sie ist vorbei Den Nationalschutz wieder abgegeben, Was fur eine verlogene Zeit Wir werden weiter die Fahnen
Ich wei? es wird wieder viele erschuttern Das wir nicht schweigen und wegsehen Das wir sagen was uns stort Und wie wir zu gewissen Dingen stehen Sie
Der Tag ist gelaufen, so ein Dreck schon wieder im Knast! Vor dem Stadion abgefangen, langsam wird es mir zur Last Da fragt man sich schon manchmal,
Es ist wieder mal ein Tag von vielen An dem die Wut mich fast zerfrisst Die Probleme mich zerrei?en Und ich nicht wei?, was richtig ist Was soll ich
Wenn der Muskel ubersauert, Schmerz sich uber mich ergie?t, Adrenalin sich bis in mein Herz pumpt und die Kraft einen verla?t, ja dann geht es noch weiter
Niemand sagt uns wohin wir gehn. Niemand sagt uns wo wir stehn. Wir gehen unseren eigenen Weg, Weil fur uns nur dieser eine besteht. Als deutscher