Wenn wir uns gegenuber steh?n und du nicht mehr bei mir bist, uns in die Augen seh?n und du mich nicht kusst. Das geht tief, ganz tief ins Blut und
Bug und schaun hinaus aufs Meer. Da ist das Ziel und ich spurs immer mehr. Der Nebel verfliegt, ich kann sehn: Unser Traum wird siegen. Ich wei?, hier und
und wann kommt die Wende und wie weit soll das noch gehen? Gibt es kein zuruck, gibt es keine Einsicht mehr? Psychorubriken und Angstfabriken und Sadisten
ist dein Herz, es ist endlos gro? und frei, denn es kennt noch keinen Schmerz. Es ist unverletzt und treu. Gib dich nie auf, bleib? wie du bist und dann
Zuversicht, sie vertreibt die Dunkelheit. Ein Blick nach vorn, der Tag halt was er verspricht, bin tief entspannt und doch bereit. Und ein Gefuhl der Freude, uberkommt mich leise und
Titan sein, weil du so zerbrechlich bist? Und kalter als der Winter, weil dein Herz gefroren ist? Napoleon hat verloren und Adolf war kein Held. Und
und aus dir und mir wird wir. Geh' mit mir Arm in Arm, dahin wo vor uns niemand war. Fruher, spater, jeden Tag etwas naher und aus dir und mir wird
Tote Gefuhle tauschen den Schmerz. Ein in Beton eingemauertes Herz. Es will fliegen, kann nicht lugen, aus Angst. Gepanzerte Seele, kein Wort zu viel
laut und bin ganz still, aber ich lass' dich nicht im Stich. Chorus: Du bist alles was ich will, ich kann nicht atmen ohne dich. Ich schrei' so laut und
tragst mich hoch und hoher, weit und weiter. Wir sind uns nah und naher, du machst mich leicht und leichter. Hoch und hoher, du bringst mich weit und
ein Versuch und ist vielleicht ein Neubeginn. Und du, wirst du mich begleiten? Lass mich nicht allein und wenn uns niemand hort, dann lass? uns einfach lauter
Und geht es mir dreckig, trifft mein Herz der Schlag, bringst du?s auf der Stelle wieder in Takt. Wirst du rausgetrieben, spring ich sofort auf und richte
Manchmal musst du geh?n und weisst nicht wohin, kannst den Weg nicht sehen, findest keinen Sinn. Jeder die Sehnsucht, die niemand stillen kann, die
Niemand wei?, was der Morgen bringt, und ob die Welt in ein paar Jahren im Meer versinkt. und warum, soviel Kalte gibt, obwohl jeder Mensch die Warme
Wusste von dem ersten Tag an, dass ich mit dir starten und bei dir landen kann. Habn? uns nur angeschaut, war?n so vertraut, als kannten wir uns immer
Der Himmel rosarot und weit und alle Erde leuchtet auf. Fur jeden neuen Traum bereit, breite ich meine Flugel aus. Ein Meer aus Farben unter mir und
Erde unverbrannt, keine Wunden, kein Leid und kein Hunger, kein Streit, fur ewig und bis in alle Zeit. Ein Wort, dass das Schweigen bricht und ein Ort
und die Welt ist in Aufruhr. Hilflose Menschen kriechen in deiner Spur. In einer Flut aus Furcht und aus Tranen verschwindet Leben Tag fur Tag. Und