Der Abend zeigt sein Glutgewand, doch schlafende Stille sinkt nicht ubers Land. Es werden die Fasser angestochen, auf das der Rausch brennt in unseren
Einmal wieder trittst Du uber meine Schwelle, alter Freund. Setzt Dich nieder an meinen Tisch, ganz still. Nie stellst Du Fragen auf die Wunden, die
uns hinfort. Weben sich auch schwelend Lugen an ihr reines Haupt sie tront unverwundbar in unsren Venen, sie tront unbezwingbar, in unsrem Blut
Alles dankt Ihr Eurem Wert, ihr des Schlachtengottes Lieblingskinder lorbeerstolze Verhangnisuberwinder - alles Eurem Heldenschwert. Lasst nicht
Voran, voran unter Klingen und Pfeilen, es gilt des Schwertes Sieg zu bringen. Voran, voran den Schild vor die Brust; Soll lachend auch der Tod uns
Heerruf, der Schrei jener Krieger, durchfahrt jeden Knochen - zerbirst diese Nacht. Im Wolfsgewand mit rastlosem Gange, sind schleichend Gefahr sie im Abendhauch. Die Vorhut des
Es glanzt durch des Waldes Wipfel und blinkt uber der Berge Zinnen. Gellende Horner durchzucken das Fleisch; ein Hagel aus Hufen den Atem zerreist
- die Welt fur euch so transparent "habt ihr ja Augen ,die alles sehen". Mit Lug und Trug wuchert der Infekt die "Norm" des Seins - uniform ihr Schein
Kuhnheit ubersteigen. Lass des Weltmeers wucht?ge Wogen alle Orgeln ubertonen. Dass der Luge schlaue Fratzen hingepresst am Boden stohnen Blutes Stimme ! Blutes Stimme! Blutes Stimme